Kristina Reinke
Tel.: 02921/1036102
k.reinke@soest.de
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Crêpes
hauchdünne, französische Pfannkuchen – schmecken mit süßem oder herzhaftem Belag
Zutaten (für 12 Personen):
250 g Mehl
500 ml Milch
1 Prise Salz
1 EL Vanillezucker
4 Eier
50 g Butter
Zubereitung:
Mehl, Milch, Salz, Vanillezucker und Eier verrühren, die zerlassene Butter dazugeben, abermals verrühren. In eine Pfanne geben, gerade so viel, bis der Boden bedeckt ist und ca. 2 bis 3 Minuten bei mittlerer Hitze auf jeder Seite "braten".
Je nach Wunsch können die Crêpes mit Marmelade, Zucker, Zimt, Käse, Schinken oder anderen Zutaten belegt werden. Nach dem Belegen die Crêpe etwas einrollen oder falten und genießen.
Quelle: www.chefkoch.de
Gebratene Champignons
kross gebraten mit Zwiebeln
Zutaten (für 4 Personen):
400 g braune Champignons
4 Zwiebeln
2 EL Butterschmalz
Salz, Pfeffer
Petersilie
Zubereitung:
Zunächst Champignons gründlich von etwaigen Schmutzresten befreien und putzen. Ggfs. Stiele abschneiden. Pilze je nach Vorliebe zerkleinern, endweder vierteln, halbieren oder in Scheiben schneiden.
Zwiebeln abziehen und fein hacken
Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen und darin zunächst die Champignons anbraten. Sobald die Flüssigkeit komplett aus den Pilzen verdampft ist, kann auch die gehackte Zwiebel in die Pfanne gegeben werden.
Sobald die Pilze eine schöne, krosse Bräunung haben und die Zwiebeln glasig geworden sind, kann alles mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Vor dem Servieren nach Belieben mit frischer Petersilie bestreuen.
Tipp: Zu den Pilzen schmecken Kräuterquark oder Sauce Hollandaise besonders gut.
Quelle: www.bildderfrau.de
Gefüllte Pizzabrötchen
mit Schinken, Käse oder einer anderen Füllung
Zutaten (ergibt ca. 30 kleine Brötchen):
Für den Teig:
300 g Mehl
150 ml Wasser (lauwarm)
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 Prise Zucker
20 g Hefe (frisch)
Für die Füllung:
150 g Kochschinken (dünn geschnitten)
200 g Käse (dünn geschnitten)
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
1 TL Basilikum (gerebelt)
1 TL Majoran (gerebelt)
1 TL Oregano (gerebelt)
Evtl. Parmesan
Zubereitung:
Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.
Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 bis 5 cm dick), davon 2 bis 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauflegen (man benötigt keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.
2 bis 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, diese würden verbrennen).
Bei 250°C 10 bis 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.
Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut.
Quelle: www.heimgourmet.com
Churros
Knuspriges Spritzgebäck aus Spanien, hergestellt aus Brandteig
Zutaten (für 10 Stück):
Für den Teig:
75 g Butter
Salz
110 g Mehl
3 Eier (Größe M)
1,5 l Öl zum Frittieren
225 g Zucker
2 TL Zimt (alternativ 2 TL Kakao)
Für den Brandteig Butter, 250 ml Wasser und eine Prise Salz in einem Topf aufkochen. Mehl darauf sieben und mit einem Lochlöffel unterrühren. Herdplatte ausschalten und weiterrühren, bis sich der Teig als Kloß vom Boden löst und sich auf dem Topfboden ein weißer Film bildet.
Topf von der Herdplatte nehmen und Teig in eine Rührschüssel füllen. Abkühlen lassen und dabei mehrmals umrühren. Eier zufügen und mit dem Lochlöffel unterrühren, bis ein geschmeidiger und glatter Teig entsteht.
Öl in einem großen Topf auf 175 – 180 °C erhitzen. Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Je drei Streifen (à ca. 13 cm Länge) vorsichtig direkt in das heiße Öl spritzen. Den Teig dabei mit einem Messer abtrennen. Churros unter Wenden 4 – 5 Minuten goldbraun frittieren. Mit einer Schöpfkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Zucker und Zimt mischen und die noch heißen Churros darin wenden. Sofort genießen.
Quelle: www.lecker.de
Reibeplätzchen
Zutaten:
Für den Teig:
1 kg geschälte Kartoffeln
2 Eier
20 g Haferflocken (in der Hand zerrieben)
1 kleine Zwiebel
2 TL Salz
1 Prise Muskatnuss
Öl zum Braten
Zubereitung:
Die Zutaten bereitstellen, Kartoffeln und Zwiebeln schälen, waschen und gut abtropfen lassen. 3 – 4 Kartoffeln ganz fein reiben, die restlichen Kartoffeln mit einer Küchenmaschine oder ebenfalls von Hand reiben.
Eier, Salz und eine Prise Muskatnuss mit den Haferflocken und dem Kartoffelteig gut vermischen. Öl in einer Pfanne erhitzen.
Die Reibeplätzchen sollten in sehr heißem Öl schwimmend gebraten werden. Die Reibeplätzchen in der Pfanne wenden, wenn ein kleiner brauner Rand entstanden ist. Nach dem Wenden Plätzchen auf der anderen Seite etwa 3 – 4 Minuten durchbraten.
Nach dem Braten sollten die Reibeplätzchen auf Küchenpapier etwas abtropfen.
Quelle: www.kochenausliebe.com
Laugenbrezel
Zutaten (ergibt 10 Brezeln):
Für den Teig:
1 Würfel frische Hefe
150 ml Wasser
150 ml Milch
500 g Mehl
1 TL Salz
1 TL Zucker
50 g Butter
nach Belieben grobes Brezelsalz
Für die Lauge:
1 l Wasser
3 EL Speisenatron
Zubereitung:
Zuerst bereitest du den Vorteig zu. Zerbrösele dafür die Hefe und vermenge sie mit 2 Esslöffel Mehl, 1 Teelöffel Zucker und 3 Esslöffel lauwarmer Milch in einer Schüssel. Decke das Gemisch mit einem Tuch ab und lass es für 20 Minuten an einem warmen Ort gehen. Falls du selbstgemachte Hefe verwendest, lass den Vorteig am besten über Nacht stehen.
Schmelze die Butter und lasse sie abkühlen. Gib das restliche Mehl in eine Schüssel, forme eine Mulde, um dann den Vorteig darein zu geben. Gib beim Kneten nach und nach die restliche Milch, 150 ml Wasser, die Butter und das Salz dazu, bis ein geschmeidiger Hefeteig entsteht. Decke auch diesen Teig mit einem Tuch ab und lasse ihn 30 Minuten an einem warmen Ort gehen, bis sich der Teig etwa verdoppelt hat.
Knete den Teig noch einmal kräftig durch und forme nun nach Lust und Laune Brezeln, Stangen oder Brötchen, wahlweise auch im Miniformat. Für klassische Brezeln formst du zuerst eine Rolle, diese teilst du wiederum in 10 gleichgroße Stücke. Forme diese Stück zu dünnen, etwa 30 cm langen Rollen, die außen sehr dünn und in der Mitte etwas dicker sind. Bilde daraus eine Brezel: Greife die Enden der Rolle, schlage sie übereinander und drücke sie am “Bauch” der Brezel leicht fest.
Lege das Laugengebäck mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lasse den Teig noch einmal 15 Minuten gehen. Währenddessen heizt du den Ofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Gib das Wasser in einen großen, flachen Topf, lasse es aufkochen und gib dann das Natron dazu. Nimm den Topf vom Herd. Tauche anschließend das Laugengebäck am besten mit einem Schaumlöffel einzeln für circa 30 Sekunden in die Lauge, lasse es abtropfen und lege es dann wieder aufs Backblech. Bestreue das Laugengebäck zum Schluss nach Belieben mit grobem Salz und backe es dann für 20 Minuten im Backofen.
Quelle: www.koch-mit.de
Chinesisch gebratene Nudeln mit Hühnchenfleisch, Ei und Gemüse
Zutaten (für eine Person):
125 g Woknudeln
1 Handvoll Karotten (in Streifen geschnitten)
1 Handvoll Sojasprossen
1 Handvoll Lauch (kleingeschnitten)
1 EL Zwiebeln (gehackt)
1 Ei (verquirlt)
80 g Hähnchenfleisch
¼ TL Zucker
1 EL Sojasauce
Salz
Pfeffer
Sesamöl
Öl zum Braten
Zubereitung:
Die Nudeln mit warmem Wasser übergießen, ca. 15 min ziehen lassen (bzw. nach Packungsangabe kochen) bis sie gar, aber nicht zu weich sind, und dann abtropfen lassen.
Das Hähnchenfleisch in kleine Stücke schneiden, in gesalzenem Wasser kochen und abtropfen lassen.
Etwas Öl in einen heißen Wok oder eine Pfanne geben, darin das verquirlte Ei kurz anbraten und verrühren, dann die Zwiebel hinzufügen und ganz kurz weiter braten.
Die Karottenstreifen und den Lauch mit hineingeben und kurz braten. Dann die Nudeln mit anbraten, mit Salz, Zucker und der dunklen Sojasauce würzen, gut mischen und weiter braten.
Das Fleisch und die Sojasprossen hinzufügen und in der Hitze kurz untermischen. Etwas weißen Pfeffer und ein bisschen Sesamöl (ca. 1/2 - 1 TL) hineinmischen und servieren.
Popcorn
Zutaten:
50 g Popcornmais
Öl
3 EL Zucker
Soviel Öl in einen Topf geben, bis der Boden bedeckt ist. Jetzt das Öl sehr stark erhitzen. Man sollte zu einem sehr großen Topf greifen, da selbst aus wenigen Körnern sehr viel Popcorn entsteht.
Wenn das Öl heißt ist, Zucker hinzufügen und etwa 10 Sekunden verrühren.
Den Popcornmais hinzufügen und den Topf schnell mit einem Deckel verschließen. Danach sofort den Herd ausstellen. Den Topf zwischendurch immer mal rütteln, damit sich der Zucker überall verteilt und nicht zu stark karamellisiert.
Wenn das Popcorn fertig ist, dieses kurz lüften lassen, damit es nicht matschig wird.
Schokofrüchte
Zutaten und Utensilien:
500 g Kuvertüre oder Schokolade (Vollmilch, Zartbitter oder weiße Schokolade)
Obst nach Wahl
10 bis 15 Holzspieße
ein Backblech oder Gitterrost, alternativ drei bis vier Teller
einen großen und einen kleinen Topf für ein Wasserbad
einen Backpinsel
Tipp: Für Schokofrüchte bieten sich insbesondere Bananen, Äpfel, Erdbeeren, Trauben und Birnen an.
Zubereitung:
Wasche das Obst, für das du dich entschieden hast. Trauben und Erdbeeren lässt du ganz, Äpfel, Birnen und Bananen schneidest du in mundgerechte Stücke beziehungsweise Scheiben.
Nimm nun die Spieße zur Hand und stecke jeweils fünf bis sechs Obststücke darauf. Du kannst entweder nur eine Sorte pro Spieß verwenden oder bunt mischen.
Als nächstes musst du das Wasserbad vorbereiten: Dazu füllst du Wasser in den größeren der beiden Töpfe und hängst den kleineren hinein. Optimal ist es, wenn der kleinere Topf mit seinen Griffen auf dem Rand des größeren aufliegt – so bewegt er sich nicht die ganze Zeit.
Zerkleinere die Kuvertüre bzw. Schokolade grob und gib sie in den kleineren Topf. Während sie schmilzt, solltest du öfters umrühren – so brennt die Schokolade nicht an.
Sobald die Kuvertüre geschmolzen ist und keine Stückchen mehr zu sehen sind, kannst du die Früchte mit Hilfe eines Pinsels damit bestreichen. Verteile die Schokolade ruhig großzügig auf dem Obst.
Lege die fertigen Spieße dann auf ein Backblech oder einen Teller und lasse sie dort abkühlen und aushärten.
Quelle: www.utopia.de
Folienkartoffeln mit Kräuterquark
Zutaten (für vier Personen):
4 große Kartoffeln (Grillkartoffeln)
2 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
250 g Quark
Etwas Milch oder Sahne
Salz
Pfeffer
2 EL Schnittlauch (in Röllchen)
Die Kartoffeln gründlich in kaltem Wasser waschen und bürsten.
Vier Bögen Alufolie in der Mitte leicht mit Öl bestreichen. Die Kartoffeln mit jeweils einem Zweig Rosmarin und Thymian in die Folie wickeln. Die Kartoffelpakete auf einem Backblech in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 40-60 Minuten backen. Wenn man problemlos ein Holzspießchen in die Kartoffeln stechen kann, sind sie gar.
In der Zwischenzeit den Quark mit so viel Milch verrühren, dass eine dickflüssige Creme entsteht. Die Quarkcreme mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Schnittlauch unterrühren.
Die Kartoffeln auf Teller legen, die Folie öffnen, die Kartoffeln mit einer Gabel aufbrechen und die Quarkcreme in die Kartoffeln füllen.
Gebrannte Mandeln
Zutaten (für 4 Portionen):
125 g Zucker
2 EL Vanillezucker
0.5 TL Zimt
200 g Mandeln (ungeschält)
Zuerst einmal ein Backblech mit Backpapier auslegen.
100 ml Wasser, den Zucker, den Vanillezucker und den Zimt in einer größeren Pfanne aufkochen. Dann die Mandeln zugeben und alles bei mittlerer bis starker Hitze kochen lassen, dabei ab und zu umrühren. Nach 5 bis 8 Minuten ist die Flüssigkeit verdampft und der Zucker überzieht die Mandeln mit einer Kruste.
Jetzt die Temperatur etwas reduzieren und so lange weiterrühren, bis der Zucker karamellisiert und alle Mandeln relativ gleichmäßig umhüllt. Auf das vorbereitete Backblech schütten. Gleich im Anschluss die Mandeln mit zwei Gabeln schnell voneinander trennen und dann abkühlen lassen. In einem luftdicht verschlossenen Behälter sind die Mandeln einige Tage haltbar, am besten schmecken sie ganz frisch und noch leicht warm.
Quelle: www.gutekueche.at